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ÜBERSICHT MOTORRADHOTELS IN IRLAND

Irland, Motorradurlaub zwischen gastfreundlichen Städten und historischen Landschaften

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Bikes Beers Bed and Breakfast

Bikes Beers Bed and Breakfast

Übernachte motorradfreundlich im Herzen von Irland! Bikes Beers Bed and Breakfast in Kerry ist der Ausgangspunkt für Motorradfahrer, die schöne Touren, den Komfort und die Geselligkeit lieben.

Motorradurlaub im grünen Irland

Irland ist nach Großbritannien die größte europäische Insel. Da die Landschaft von Grün dominiert wird, wird sie auch von den Deutschen die Grüne Insel genannt oder irisch: Emerald Isle of Smaragd-Eiland. Ein Teil des Nordostens gehört zum Vereinigten Königreich. Der Rest der Insel bildet die unabhängige Republik Irland, die auf Irisch Éire heißt. Das Land hat eine Oberfläche von rund 70.000 km² und ist damit etwas kleiner als z.Bsp. die Niederlande und Belgien zusammen. Mit ca. 5,5 Millionen Einwohnern ist die Bevölkerungszahl aber deutlich geringer. Ein Drittel davon lebt außerdem im an der Ostküste gelegenen Dublin. Dublin ist die mit Abstand größte Stadt Irlands und zugleich auch die Hauptstadt.

Abgesehen von der Region Dublin und einigen kleineren Städten entlang der Küste ist der Rest des Landes daher dünn besiedelt. Ein Aufenthalt auf einem Motorrad-Campingplatz oder in einem Motorradhotel in Irland ist daher ideal für Ruhesuchende. Man kann endlos durch abwechslungsreiche grüne Landschaften fahren und es gibt ein ausgedehntes und motorradfreundliches Autobahnnetz. Das Landesinnere ist überwiegend flach, aber an den Küsten ist es bergiger. Die höchsten Klippen befinden sich entlang der zerklüfteten Westküste, die von Buchten und Einbuchtungen zum Atlantik durchzogen ist. Im Südwesten befindet sich der Carrauntoohil, der mit 1038 m der höchste Berg des Landes ist. Auch an kulturellen Festivals hat Irland noch so einiges zu bieten. Ein Muss für Motorradfans ist das BikeFest in Killarney. Übrigens gilt in Irland, ebenso wie in Großbritannien, Linksverkehr.


Warum solltest du dich für ein Motorradhotel oder Motorrad- Campingplatz in Irland entscheiden?

Ein Motorradurlaub in Irland wird zu etwas ganz Besonderem, wenn du auf einem Motorrad-Campingplatz oder in einem Motorradhotel übernachtest. Du wählst Unterkünfte, die ausschließlich für Motorradfahrer (Bikers-only) gedacht oder motorradfreundlich sind. Ein wichtiger Vorteil ist, dass die Hotels und Campingplätze in jeder Hinsicht die Bedürfnisse der Motorradfahrer berücksichtigen. Das bedeutet zum Beispiel, dass es oft einen überdachten oder geschlossenen Parkplatz gibt oder dass du das Motorrad neben dem Zelt abstellen kannst. Weiterhin besteht auch oft die Möglichkeit, die Motorradkleidung zu trocknen, das Motorrad zu reinigen, Wartungsarbeiten durchzuführen und kleinere Reparaturen vorzunehmen. Der Eigentümer kennt außerdem die schönsten Motorradrouten in der Umgebung. Und natürlich kannst du auch mit den anderen Gästen des Motorradhotels oder Motorrad-Campingplatzes über interessante Motorradrouten und besondere Ausflüge sprechen.


Wie kommt man mit dem Motorrad nach Irland?

Da Irland eine Insel ist, ist es etwas schwieriger, um diese zu erreichen. Wenn du mit dem Motorrad anreist, ist eine gute Planung mit den Schiffsüberfahrten unerlässlich. Du kannst Irland direkt mit dem Schiff oder über Großbritannien erreichen. Wenn du über Großbritannien reist, solltest du genug Zeit für deinen Motorradurlaub einplanen. Ein schöner Nebeneffekt ist natürlich, dass du auch mehrere Länder besuchen wirst.

Überfahrt von den Niederlanden aus nach England

Für eine direkte Überfahrt von den Niederlanden nach England fahren Fähren von Rotterdam, Hoek van Holland und IJmuiden nach Hull, Harwich und Newcastle. Die Überfahrt kann ziemlich lange dauern, denn das hängt stark vom britischen Zielhafen des Schiffes ab. Die Fähre von Hoek van Holland nach Harwich ist mit etwa sieben Stunden die schnellste Möglichkeit.

Überfahrt von Frankreich nach England mit Schiff oder Zug

Um Zeit bei der Überfahrt zu sparen, kannst du auch über Frankreich reisen. Die Fähre von Calais nach Dover dauert knapp zwei Stunden und bietet ganztägig Abfahrten. Noch schneller gelangt man von Frankreich nach England mit dem Zug durch den Eurotunnel. Der Autozug Le Shuttle ist ebenfalls motorradfreundlich und benötigt 35 Minuten von Calais nach Folkestone. Vergleichsweise mit dem Schiff ist der Preis aber etwas höher.

Überfahrt von England (Wales) nach Irland

Einmal in England angekommen ist Wales das logische Ziel für die Überfahrt nach Irland. In Holyhead, Pembroke und Fishguard kannst du eine Fähre nach Dublin und Rosslare an die Irische Ostküste nehmen. Die Überfahrt dauert 3,5 Stunden und es gibt täglich auch mehrere Abfahrtzeiten.

Direkte Überfahrt nach Irland mit dem Schiff

Direkt mit dem Schiff nach Irland übersetzen ist auch möglich. Vom nordfranzösischen Dünnkirchen aus bist du in ca. 24 Stunden in Rosslare. Du bist dann also lange auf der Autofähre, aber der Vorteil ist natürlich, dass du in deiner Planung keine zweite Fährverbindung berücksichtigen musst. Auch südlicher an der Küste von Frankreich kannst du direkte Fähren nehmen. Dabei kannst du aus mehreren irischen Häfen wählen. Z.Bsp. fahren auch aus Cherbourg-en -Cotentin in der Normandie Fähren nach Dublin und Rosslare. Ab Roscoff in der Bretagne fährt ein Schiff in das südirische Cork. Abhängig vom Abfahrts- und Ankunftshafen musst du von einer Schiffsreise zwischen 15 und 20 Stunden ausgehen.


Die irische Hauptstadt Dublin

Die irische Hauptstadt befindet sich an der Ostküste und ist im frühen Mittelalter entstanden. Es gibt verschiedene historische Sehenswürdigkeiten im alten Stadtzentrum am Liffey-Fluss sowie die monumentale Christ Church-Kathedrale und das Dublin-Schloss mit seinen Toren aus dem 13. Jahrhundert. Nicht weit davon entfernt befindet sich das kulturelle Ausgehviertel Temple Bar. Dort findest du zahlreiche Kneipen (Pubs) Klubs, Discos und Restaurants, aber es gibt auch Kunstgalerien und Wochenendmärkte. Dublin ist weiterhin bekannt wegen der vielen Parks, worunter auch der Phönix-Park. In diesem ausgestreckten, ummauerten Stadtpark findest du u.a. den Dublin Zoo, die Ashton-Burg aus dem 15. Jahrhundert und das sternförmige Magazin-Fort aus dem 18. Jahrhundert.

Weitere Städte in Irland

Irland hat prachtvolle Städte, die während deines Motorradurlaubs einen Besuch wert sind. Wir geben dir schon mal einige Ideen und Tipps.

Cork mit monumentalen Gebäuden

Die größte Stadt nach Dublin ist das an der irischen Südküste gelegene Cork mit 225.000 Einwohnern. Cork befindet sich auf einer Insel in der Mündung des Lee-Flusses. Was die monumentalen Gebäude betrifft, ist Cork nicht weniger interessant als Dublin. Wichtige Sehenswürdigkeiten sind u.a. die Sint Fin Barre’s Kathedrale, die Kathedrale von Sint-Mary und Sint-Anne, die Sint Annakirche und Kathedrale und das auf einen Hügel gebaute Elisabeth-Fort.

Galway und das International Arts Festival

Gleich gegenüber Dublin liegt auf der anderen Seite des Landes Galway. Die Stadt an der Westküste hat ca. 90.000 Einwohner. Galway wurde im 12. Jahrhundert gegründet und verfügt mit der aus dem 14. Jahrhundert stammende Sankt-Nikolauskirche über Irlands größte noch in Gebrauch befindliche, mittelalterliche Kirche. Galway gilt als das kulturelle Herz des Landes. In der zweiten Julihälfte wird z.Bsp. das zwei Wochen dauernde Galway International Arts Festival organisiert, das auf Musik, Film, Theater, Tanz und bildende Kunst ausgerichtet ist.

Limerick und die Klippen von Moher

Etwa 100 km südlich von Galway befindet sich die Stadt Limerick. Mit mehr als 100.000 Einwohnern ist es nach Dublin und Cork die größte irische Stadt. Der unbestrittene Eyecatcher ist das aus dem 13. Jahrhundert stammende Sint John’s Castle am Shannon-Fluss. Eine andere Sehenswürdigkeit ist die Sint-Mary Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert. Zwischen Galway und Limerick befinden sich am Atlantik die imposanten Klippen von Moher. Diese strecken sich über mehrere Kilometer aus und erreichen beim Aussichtsturm O’Brian’s Tower eine Höhe von 214 m.

Waterford und kulturelle Sommerfeste

An der irischen Südostküste befindet sich zwischen Rosslare und Cork das über 60.000 Einwohner zählende Städtchen Waterford. Dieses wurde im 9. Jahrhundert von den Wikingern gegründet und wird als die älteste Stadt von Irland angesehen. Waterford verfügt über eine Anzahl von mittelalterlichen Verteidigungstürmen, die jemals ein Teil der Stadtmauern gewesen sind, worunter auch Reginalds’s Tower und der Watch Tower. Dort werden verschiedene kulturelle Sommerfeste organisiert. Anfang August sind z.Bsp. die Straßen das Dekor des Spraoi International Street Arts Festival, das eine Kombination von Musik Tanz, Komödie und Zirkusattraktionen bietet.

Weitere interessante Orte/Plätze, die du während deines Motorradurlaubs besuchen kannst

Irland hat verschiedene interessante, kleinere Orte, die einen Besuch wert sind. Im südirischen Binnenland findest du Cashel mit dem hochragenden Rock of Cashel, auf dem eine gut erhaltene mittelalterliche Kirche, Kathedrale und Türme stehen. Auf halbem Weg nach Dublin und Galway befindet sich Athlone, mit der gleichnamigen Verteidigungsfestung. Das Städtchen ist der Mittelpunkt von Irland. Ein Besuch lohnt sich auch an Adare bei Limerick und das auf einer Halbinsel vor Dublin gelegene Howth.


Entdecke Irland vom Motorrad aus

Erlebe die Pracht von Irland vom Motorrad aus. Irland hat einige tolle Rundtouren, auf denen du die schönsten Plätze des Landes sehen kannst.

Wild Atlantic Way

Die Küste des Atlantiks ist der Ort, an dem du in deinem Motorradurlaub die schroffe, irische Landschaft kennenlernst. Eine gute Weise, das zu tun ist, indem du durch den Wild Atlantic Way fährst. Diese 2600 km lange Auto-Route ist auch sehr motorradfreundlich und liegt zwischen den Örtchen Kinsale im Süden und der Landzunge Malin Head, am nördlichsten Punkt von Irland. Unterwegs kommst du entlang sehr vielen Panoramaaussichten, Burgen, Sehenswürdigkeiten in der Natur und Halbinseln, sowie Skelligs Viewpoint, die Klippen von Moher, Killery Fjord, de surfspot Mullaghmore Head und die 600 m hohen Klippen von Slieve League.

Ring of Kerry

Einen kürzeren Ausflug von 180 km, den du von deinem Motorradhotel aus machen kannst ist der Ring of Kerry. Die Rundfahrt beginnt und endet im touristisch und landeinwärts gelegenen Ort Killarney und folgt die Küstenlinie von der Iveragh-Halbinsel. Der Ring of Kerry führt u.a. durch den Killarney National Park und verläuft teilweise zusammen mit dem Wild Atlantic Way. Beliebte Aussichtspunkte auf der Route sind Moll’s Gap und Ladies View.

Ring of Beara

Der Ring of Beara ist eine vergleichbare Rundfahrt entlang der Küste von der etwas südlicher gelegenem Beara-Halbinsel. Die Tour hat eine Länge von 150 km, und Start- und Endpunkt ist das Dörfchen Kenmare. Abgesehen von verschiedenen Fischersdörfern ist der 300 m hohe Healy Pass ein Teil dieser Route. Nicht weit von Kenmare entfernt kannst du das Kilgarvan Motorrad Museum besuchen. Da echte Motorrad-Museen in Irland nicht zu finden sind, ist dieses Museum für Oldtimer – und Vintage-Autos eine gute Alternative.

Wicklow Mountains mit den Bergpässen Wicklow Gap und Sally Gap

Interessante Motorradtouren gibt es aber nicht nur an der Süd- und Westküste von Irland. In der Nähe von Dublin kannst du z.Bsp. eine schöne Tour zum Nationalpark Wicklow Mountains machen. Die Tour führt dich durch die waldreiche und hüglige Gegend vom Wicklow-Gebirge. Hier findest du u.a. den 80 m hohen Glenmacnass- Wasserfall und die ca. 500 m hohen Bergpässe Wicklow Gap und Sally Gap.


Ireland BikeFest

Wenn du einen Motorradurlaub in Irland machen willst, wäre es gut, wenn du das in der Vorsaison machen könntest. Denn abgesehen davon, dass es außerhalb der Sommermonate auf den beliebten touristischen Routen sowie dem Wild Atlantic Way viel ruhiger ist, kannst du dann nämlich auch das Ireland BikeFest, im südwestlichen gelegenen Killarney, miterleben. Das ist eines der größten Motorrad- und Musikevenementen der Harley Owners Group. Das Festival ist ein Anziehungspunkt für tausende Motorradliebhaber und findet jährlich am Wochenende vor den June Bank Holiday statt, nämlich am ersten Montag im Juni. Abhängig vom Datum des June Bank Holiday, fällt das Ireland BikeFest also manchmal schon Ende Mai statt. Abgesehen von Livemusik stehen u.a. Touren und Custombike-Shows auf dem Programm. Wegen der großen Anzahl Besucher ist es ratsam, den Motorrad-Campingplatz oder das Motorradhotel zeitig genug zu buchen.


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